Die zm in neuem Layout
Die zm in neuem Layout. © Deutscher Ärzteverlag
zm in neuem Layout
© Deutscher Ärzteverlag

zm – Zahnärztliche Mitteilungen in neuem Design

15.01.20 | Die zm – Zahnärztliche Mitteilungen zeigt sich mit der ersten Ausgabe in diesem Jahr in neuem Gewand. Die auflagenstärkste Dentalzeitschrift Deutschlands gestaltet mit einem modernen, frischen Erscheinungsbild das Lesen angenehmer.
Dr. Uwe Axel Richter, Chefredakteur der zm. -© axentis.de/Georg J. Lopata

Bei der Entwicklung des neuen Layouts war Chefredakteur Dr. Uwe Axel Richter besonders wichtig, „die wesentlichen Gestaltungselemente der zm in eine moderne, leicht wirkende und angenehm lesbare Form zu übersetzen“. Gleichzeitig sollte die Seriosität des Standesblatts erhalten werden. Denn eine hohe Wiedererkennbarkeit müsse für die Leser weiterhin gewährleistet sein. „Sie müssen sich auch in der neugestalteten zm wie zu Hause fühlen können“, so das Credo des Berliner Chefredakteurs.

Die zm ist die Institution unter den zahnärztlichen Fachzeitschriften. Seit mehr als 100 Jahren versorgt das Standesblatt bundesweit alle berufstätigen Zahnärzte mit den für eine erfolgreiche Berufsausübung wesentlichen Informationen rund um Zahnmedizin und Dentalbranche. Das Spektrum reicht von berufs- und standespolitischen Themen und gesundheitspolitischen Entwicklungen über eine auf die Bedürfnisse des Generalisten abgestimmte zahnmedizinische und wissenschaftliche Berichterstattung bis hin zu regelmäßigen Berichten von den am Gemeinwohl der Berufsgruppe ausgerichteten Aktivitäten. Und auch aktuelle Meldungen aus der Industrie gehören zum Angebot des Titels dazu.


Ansprechende Präsentation von Fachartikeln bis Marktseiten

Die neu gestaltete zm-Titelseite der ersten Ausgabe in 2020.Mit Ausgabe 1 in 2020 flattert die zm jetzt in neuer Gestalt in die Zahnarztpraxen und Wohnungen der Zahnärzteschaft. Der erste Blick fällt dabei auf eine aufgeräumte, reduzierte Titelseite mit prominentem „zm“. Auf einem großformatigen Bild findet sich nur noch die Überschrift des Aufmachers. Direkt darüber platzieren sich die Highlight-Themen der Ausgabe – klar abgegrenzt auf blauem Hintergrund. Auch das Inhaltsverzeichnis sorgt künftig für noch mehr Übersichtlichkeit. Denn dieses mache die Gestaltungsphilosophie besonders deutlich. Was wichtig ist, sei direkt zu erkennen, erklärt Uwe Richter.

Und genau darauf kommt es dem Chefredakteur an: „Wir möchten durch eine klare, moderne Optik unseren Lesern eine noch bessere Orientierung bieten“, erklärt er.

Dazu setzt die zm-Redaktion – gemeinsam mit ihrem Verleger, dem Deutschen Ärzteverlag – auch auf eine klarere Bildsprache. Heißt: Abgestufte Bildgrößen weisen auf wichtige Inhalte hin. Klar gekennzeichnete Rubriken, eine sorgsam abgestufte Farbwelt, unterschiedliche Spaltenbreiten für die Texte, definierter Einsatz von Block- und Flattersatz sorgen für optische Abwechslung und erleichtern die Leseorientierung. Infokästen mit Piktogrammen verweisen auf weitere Themenbeiträge in dem Online-Angebot von zm-online.de. „Auch die Marktseiten mit Neuigkeiten von Dentalunternehmen bekommen eine neue, moderne Gestaltung und fallen dem Leser so noch mehr ins Auge“, erklärt der Chefredakteur.

Auch zm-online bekommt ein Facelifting

Nach Einführung des neuen Magazin-Designs soll in den nächsten Monaten auch die Website zm-online.de gestalterisch angepasst werden, sodass „Inhalte und Verpackung immer eine Einheit darstellen und auf die Marke zm einzahlen“, erklärt der gelernte Arzt.

Bei aller Entwicklung, die der Relaunch mit sich bringt, ist sich Uwe Richter aber über eins im Klaren: Bei einem bundesweit und langjährig etablierten und geschätzten Magazin wie der zm komme es besonders darauf an, vom Leser Geschätztes und Bewährtes weiterzuführen. „Das ist wie bei dem Italiener um die Ecke, zu dem man seit Jahren hingeht. Man liebt den Geruch, die Einrichtung, das Essen – so wie es ist. Man fühlt sich zu Hause.“ Genau dieses „Heimat-Gefühl“ dürfe auch den zm-Lesern nicht verloren gehen.

Farbwelt, Aufbau, Formate und inhaltliche Qualität sind daher unverändert. „Die Leser können sich weiterhin auf den gewohnt hohen wissenschaftlichen Anspruch, die erkennbare Seriosität der Beiträge und die redaktionelle Qualität verlassen“, sagt der langjährige Journalist. Aber eben in zeitgemäßer Präsentation.