aerzteblatt.de auf einem Bildschirm
Alles über das Coronavirus lesen Sie auf aerzteblatt.de. - © Andrey Popov/Adobe Stock (Originalbild; Collage: © Deutscher Ärzteverlag)
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Alles über das Coronavirus lesen Sie auf aerzteblatt.de. - © Andrey Popov/Adobe Stock (Originalbild; Collage: © Deutscher Ärzteverlag)

Weiterbilden in Zeiten von Corona

26.03.20 | Veranstaltungen, Messen und Kongresse sind für eine noch nicht absehbare Zeit abgesagt. Der persönliche Kontakt ist derzeit tabu. Ärzte, Zahnärzte und Tiermediziner müssen andere Wege finden, sich zu informieren und fortzubilden. Der Deutsche Ärzteverlag bietet dazu viele Online-Angebote, die gerade in den letzten Wochen noch stärker frequentiert werden.

aerzteblatt.de – mit mehr als 300 Berichten zu COVID-19

Wie ist das Coronavirus SARS-CoV-2 entstanden? Wie weit sind Pharmaunternehmen in der Entwicklung eines Impfstoffes und was sagen Experten? Mit aktuell mehr als 300 wissenschaftlich fundierten Berichten zu COVID-19 ist aerzteblatt.de eine der wichtigsten Adressen im Netz vor allem in der Fachwelt – mit derzeit täglich stark wachsenden Besucherzahlen. Dies zeigen aktuelle IVW-geprüfte Zugriffsraten: Allein im März zählt die IVW einen Höchststand von 5,7 Millionen Visits. Dabei gewinnen vor allem auch Artikel zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, aus denen sich praktische Handlungsempfehlungen in der Corona-Krise ableiten lassen, viele Leserinnen und Leser. Vor allem die hohe Qualität der redaktionellen Berichterstattung machen den Print- und Online-Titel zu einem der relevantesten Informationsquellen.

Online-Portale und E-Paper zu wissenschaftlichen Fachthemen

Der Deutsche Ärzteverlag hat mit dem Deutschen Ärzteblatt, den zm – Zahnärztliche Mitteilungen, und dem Deutschen Tierärzteblatt die relevantesten deutschen Fachtitel im Portfolio. Aber auch online finden Ärzte, Zahnmediziner, Tierärzte und ihre Praxisteams in fachspezifischen Medienangeboten relevante Informationen zu Entwicklungen in der Corona-Krise, neueste Studien oder Therapieformen, hilfreiche Anwenderberichte oder Interviews.

Mediziner haben je nach Profession und Interessensgebiet die Möglichkeit, sich auch über Online-Portale und in E-Paper-Ausgaben auf dem Laufenden zu halten. Die gerade in der Corona-Krise besonders gefragten Allgemeinmediziner und Hausärzte erhalten im Online-Portal der Zeitschrift für Allgemeinmedizin unter der Adresse online-zfa.de aktuelle Informationen zu COVID-19.

Die Supplement-Reihe des Deutschen Ärzteblatts „Perspektiven“ – zu finden unter www.aerzteblatt.de/archiv/perspektiven – richtet sich mit aktuellen Themen an Fachärzte und Allgemeinmediziner und gibt so ein differenziertes und wissenschaftliches Kurzkompendium mit direktem Bezug zum Praxisalltag an die Hand.

Alle Mitglieder der Deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin haben unter online-divi.de die Möglichkeit, die Ausgaben der Zeitschrift DIVI als E-Paper zu lesen und hilfreiche Links und Empfehlungen zu finden. Auf der Webseite der Orthopädischen und Unfallchirurgischen Praxis (OUP) unter www.online-oup.de können sich Orthopäden und Unfallchirurgen über die neuesten Entwicklungen in ihrem Fachgebiet informieren. HNO-Ärzte haben die Möglichkeit, die E-Paper-Ausgaben der HNO Mitteilungen und HNO Informationen zu lesen, um sich auf dem Laufenden zu halten.

Medizinstudierende und angehende Ärzte können sich über das Karriereportal Operation Karriere auf den aktuellen Stand bringen, wie die Entwicklung rund um ihr Medizinstudium und den Berufsstart weiter verläuft.

Für Medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten in Klinken und Arztpraxen, die in Labor, Radiologie, Funktionsdiagnostik oder als Veterinärmedizinisch-technische AssistentInnen arbeiten, gibt es unter www.mta-dialog.de/news/themen/thema/coronavirus.html einen speziellen Themenschwerpunkt zur Corona-Krise, darüber hinaus viele weitere wissenschaftlich fundierte Fachbeiträge mit Relevanz für die Praxis.

Zahnärzte und Implantologen können sich bei dentalmagazin.de oder zm-online.de informieren und tun das auch. Im Zuge der Corona-Krise ist der digitale Informationsdurst stark gewachsen. zm-online.de verbucht derzeit rund 130.000 Page Impressions täglich.

Und auch für die Praxisteams gibt es ein umfangreiches Informationsangebot unter www.dental-team.de, das auf reges Interesse stößt: Artikel beispielsweise zum Infektionsrisiko in Zahnarztpraxen erreichen Klickzahlen von mehr als 80.000 Besuchen.

Tierärzte sind unter www.deutsches-tieraerzteblatt.de/ an der richtigen Adresse.

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Das Deutsche Ärzteblatt ist im Print, online und mobil die erste Adresse für Mediziner in Deutschland.
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Das offizielle Mitteilungsorgan der Bundeszahnärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung: die zm – Zahnärztliche Mitteilungen.
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Für die Zahnarztpraxis, in neuem responsivem Design: DENTAL MAGAZIN.

Newsletter

Gerade in der aktuellen Zeit überkommt uns eine Flut neuer Informationen. Über gezielte Newsletter können sich alle medizinischen Fachbereiche eine kompakte Übersicht verschaffen und auf dem Laufenden halten. Bei neun Online-Medien des Deutschen Ärzteverlags kann man sich – je nach Profession und Interessensgebiet – für einen Newsletter anmelden.

Allgemeinmediziner, Kliniker und Fachärzte können sich beispielsweise über die verschiedenen Facharztnewsletter von aerzteblatt.de auf dem Laufenden halten. Das Online-Portal des Deutschen Ärzteblatts gewann innerhalb der letzten 12 Monate mehr als 65.000 neue Abonnenten hinzu.

E-Learning

Sich weiterbilden, wann immer und wo immer man möchte – das ist nicht erst seit Zeiten von Corona ein Bedürfnis vieler, vor allem junger Mediziner.

Mit durchschnittlich 25.000 Teilnahmen pro Beitrag und 173.000 registrierten Benutzern ist die cme im Deutschen Ärzteblatt eines der meist frequentierten Fortbildungsmodule im deutschsprachigen Bereich. Die cme-Einheiten erscheinen 13-mal pro Jahr und sind interdisziplinär ausgerichtet und wenden sich somit an alle Facharztgruppen. Mehr als 85 Prozent der teilnehmenden Ärzte bewerten die didaktische Aufbereitung mit gut bis sehr gut. Die Ärztinnen und Ärzte sind der Meinung, dass sie gerne auch die Beiträge bearbeiten, die nicht aus ihrem Fachgebiet sind, und finden es gut, sich über den eigenen Tellerrand hinaus fortzubilden. Bislang konnten bei aerzteblatt.de 4,4 Million Teilnahmen verzeichnet werden.

Spannende Vorträge der Internistenkongresse der letzten sieben Jahre können sich Ärzte kostenlos auf der Videoplattform Medical Online Congress (MOC) unter moc-dgim.de ansehen. Das Archiv umfasst mehr als 1.700 Vorträge aus allen Subdisziplinen der Inneren Medizin. Die Videos der Vorträge sind thematisch zusammengefasst, strukturiert aufbereitet und nach Stichwörtern und Referenten sowie mittels komfortabler Volltextsuche durchsuchbar.

Hausärzten und Dermatologen steht unter der Internetadresse hautkrebs-screening-refresher.de ein E-Learning-Kurs zur Auffrischung ihrer Fähigkeiten auf dem Gebiet der Hautkrebsdiagnostik zur Verfügung.

Die Online-Lernplattform Dental Online College (DOC) bietet für Zahnärzte schon jetzt mehr als tausend Fort- und Weiterbildungs-Videos mit Top-Referenten aus dem In- und Ausland – jederzeit abrufbar via Desktop, Tablet oder Smartphone. Dabei können zu vielen Fortbildungsvideos auch CME-Punkte erworben werden.

Zusätzliches Gehör über glaubwürdige Social Media-Kanäle

Keine Frage, schnelle Informationen erreichen uns über unsere sozialen Kanäle. Das zeigt sich in Zeiten der Corona-Krise besonders deutlich. Der Deutsche Ärzteverlag ist mit vielen Medien und relevanten Beiträgen auch auf Facebook, YouTube, Instagram, Xing, LinkedIn oder Twitter vertreten und mit einer starken medizinischen Community vernetzt. Bleiben auch Sie up to date mit den Social Media-Kanälen des Deutschen Ärzteverlags und vertrauen Sie auf verlässliche Informationen von Experten!

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